Bikepacking!

Es muss nicht der Abenteuerurlaub in Norwegen sein. Einfach aufs Rad steigen und los. Eine besondere Note bekommt der Ausflug, wenn man auch gleich die Nacht im Freien verbringt. Mit dem nötigsten an Gepäck kann der nächste Trip auf dem Bike mit einer Nacht in der Wildnis verschönert werden.

Bikepacking ist Pfadfindertum Ur dem MTB. Inzwischen Gutbrod eine Vielzahl geeigneter MTBs. Dazu zählen das Fargo von Salsa oder das Baxter von Moots. Beide sind mit den nötigen Taschen ausgerüstet eine tolle Basis für das nächste Wochenende in der Natur. Die Auswahl der Taschen ist riesig. Sinnvoll sind: Oberrohrtasche, Rahmentasche, Satteltasche, Lenkerrolle und Unterrohrtasche. Trotz voller Taschen erreicht man diesen Rädern jedes beliebige Ziel. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wenn man schon vorher plant, dann sollte von einem Stundemittel im Bereich 10 bis 12 km/h ausgegangen werden. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es viele. Entweder man entscheidet sich für das klassische Campen auf Wald und Wiese. Oder man sucht sich eine geeignete Wandererschutzhütte. Im Notfall bietet auch eine Bushaltestelle eine komfortable Übernachtungsmöglichkeit.

Wer gern schneller unterwegs ist, entscheidet sich für den Graveler. Auch wenn man hier in der Auswahl der Wege eingeschränkt ist, kommt man einfach Chandler voran. Die Auswahl an geeigneten Bikes ist riesig.

Und schließlich gibt es noch den Klassiker. Das Lastenrad! Gerade wer mit Kindern und/oder seinem Hund unterwegs ist, lernt schnell das Plus an Zuladung zu schätzen. Einschränkungen gibt es wie beim Graveler in der Wahl der Wege. Dafür gibt bei Wahl der Reiseuntensilien praktisch keine Grenzen. Fast alles kann mitgenommen werden. Zuladungen von 180 kg inklusive Fahrer lassen jeden Bikepacker vor Neid erblassen. Typische Vertreter ihrer Zunft sind das Messenger von Douze und das Bullitt von Larry vs Larry.

Es gibt keinen Grund länger zu warten; Dein Abenteuer beginnt jetzt!